Weit weg von jedem touristischem Pfad liegt dieses kleine verschlafene Dorf hat aber wie die meisten hier in der Gegend eine lange und wichtige Geschichte.
Von der Garfagnana kommend merkt man direkt am ‘Eingang’ der Lunigiana das diese Gegend nicht das Bergklima hat sondern das hier die Luft schon nach Meer riecht. Eine Gegend also wo alles gut wächst und somit auch in der Vergangenheit die Menschen selten Not leiden mußten. Olivenbäume für das Öl, Wein und viel Gemüse und Obst.
Schon 1275 war dieser Ort Teil der Burg Malaspina.
1418 wurde der Ort unter die Fittiche der Republik Florenz genommen und 1477 nach dem Tod Tod Spinettes wurden 26 Villen und 21 Castelli (Burgen) an Florenz übergeben darunter Castello di Gassano.
Der Ort liegt auf 190 m auf einem Hügel zwischen den beiden Tälern Valle del Rosarot und Valle dell’Aulella. ein einzigartiger Blick auf die Apuanischen Alpen .
Ferienunterkünfte:
Case Poggio
Casa Edoardo
Von unserem Blog:
Fortezza di Verrucole
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